Kinder und Jugendliche Für Kinder und Jugendliche besteht ein ungleich höheres Unfallrisiko im Straßenverkehr als für andere Altersgruppen. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich: das Verhalten der Kinder und Jugendlichen selbstdie Umwelt, in der sie aufwachsen das Verhalten ihrer Eltern oder anderer Erwachsener. Rheinland-Pfalz hat bundesweit – gemessen an den Bevölkerungszahlen – mit die niedrigste Quote von Verkehrsunfällen mit Kinderbeteiligung, d.h. mit Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren. Die Unfallzahlen sind dabei in den letzten 20 Jahren prozentual gesunken. Seit vielen Jahren arbeiten Schulen und Kindertagesstätten mit Verkehrsbehörden, der Polizei und den im Forum Verkehrssicherheit vertretenen Institutionen und Organisationen zusammen, z.B. in der Verkehrserziehung in Kindertagesstätten und in Schulen.